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Rechtsprechung
   BVerwG, 22.02.1972 - VI B 52.71   

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BVerwG, 22.02.1972 - VI B 52.71 (https://dejure.org/1972,1173)
BVerwG, Entscheidung vom 22.02.1972 - VI B 52.71 (https://dejure.org/1972,1173)
BVerwG, Entscheidung vom 22. Februar 1972 - VI B 52.71 (https://dejure.org/1972,1173)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache und ihre Darlegung im Revisionsverfahren - Voraussetzungen für die Geltendmachung von Verfahrensmängeln

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerwG, 30.05.1967 - II C 27.67

    Berücksichtigung der Studienzeit, des Vorbereitungsdienstes als

    Auszug aus BVerwG, 22.02.1972 - VI B 52.71
    Das gleiche ist im Urteil vom 30. Mai 1967 - BVerwG II C 27.67 - (BVerwGE 27, 159 [162]) entschieden.

    Eine eindeutig der Ausbildung für den Beamtenberuf dienende Tätigkeit kann nur als Ausbildung im Sinne des § 6 Abs. 3 Nr. 1 LBesG und nicht als hauptberufliche Tätigkeit im Sinne des § 6 Abs. 3 Nr. 3 LBesG angesehen werden (vgl. BVerwGE 27, 159 [162] mit weiterem Nachweis).

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 22.02.1972 - VI B 52.71
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche Rechtsfragen aufwirft, die im Revisionsverfahren zu klären wären (Beschlüsse vom 21. Mai 1960 - BVerwG V B 5.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 1], vom 4. August 1961 - BVerwG VIII B 9.61 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 16]; BVerwGE 13, 90 [91, 92] und Beschluß vom 26. Juli 1971 - BVerwG VI B 2.71 - mit weiteren Nachweisen aus der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts).
  • BVerwG, 12.10.1971 - VI C 99.67

    Rechtswidrigkeit einer internen Behördenauskunft wegen Verstoßes gegen den in §

    Auszug aus BVerwG, 22.02.1972 - VI B 52.71
    Eine Vorlage an den Gemeinsamen Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes nach dem Gesetz zur Währung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 19. Juni 1968 (BGBl. I S. 661) würde schon deshalb ausscheiden, weil die bezeichneten Entscheidungen zu den Vorschriften anderer Gesetze ergangen sind als in dem vorliegenden Verwaltungsstreitverfahren maßgebend (vgl. dazu Beschluß des Großen Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. November 1970 - BVerwG Gr. Sen. 1.69 - [BVerwGE 36, 340], Urteile vom 12. Februar 1971 - BVerwG VI C 50.69 - und vom 12. Oktober 1971 - BVerwG VI C 99.67 -).
  • BVerwG, 30.05.1967 - II B 32.67

    Gewährung von Entlassungsgeld eines Berufsunteroffiziers der früheren Wehrmacht

    Auszug aus BVerwG, 22.02.1972 - VI B 52.71
    Eine Abweichung im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO liegt schon deshalb nicht vor, weil die in der Beschwerde bezeichneten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts zu anderen Rechtsvorschriften ergangen sind als hier maßgebend (BVerwGE 16, 53; 27, 155).
  • BVerwG, 10.04.1963 - VIII B 16.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.02.1972 - VI B 52.71
    Eine Abweichung im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO liegt schon deshalb nicht vor, weil die in der Beschwerde bezeichneten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts zu anderen Rechtsvorschriften ergangen sind als hier maßgebend (BVerwGE 16, 53; 27, 155).
  • BVerwG, 21.05.1960 - V B 5.60

    Kriegsgefangenenentschädigung aufgrund der Gefangennahme einer auf Veranlassung

    Auszug aus BVerwG, 22.02.1972 - VI B 52.71
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche Rechtsfragen aufwirft, die im Revisionsverfahren zu klären wären (Beschlüsse vom 21. Mai 1960 - BVerwG V B 5.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 1], vom 4. August 1961 - BVerwG VIII B 9.61 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 16]; BVerwGE 13, 90 [91, 92] und Beschluß vom 26. Juli 1971 - BVerwG VI B 2.71 - mit weiteren Nachweisen aus der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts).
  • BVerwG, 04.08.1961 - VIII B 9.61

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision in Sachen

    Auszug aus BVerwG, 22.02.1972 - VI B 52.71
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche Rechtsfragen aufwirft, die im Revisionsverfahren zu klären wären (Beschlüsse vom 21. Mai 1960 - BVerwG V B 5.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 1], vom 4. August 1961 - BVerwG VIII B 9.61 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 16]; BVerwGE 13, 90 [91, 92] und Beschluß vom 26. Juli 1971 - BVerwG VI B 2.71 - mit weiteren Nachweisen aus der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts).
  • BVerwG, 30.11.1970 - Gr. Sen. 1.69

    Beginn und Dauer der Revisionsbegründungsfrist als Einmonatsfrist - Anschluss der

    Auszug aus BVerwG, 22.02.1972 - VI B 52.71
    Eine Vorlage an den Gemeinsamen Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes nach dem Gesetz zur Währung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 19. Juni 1968 (BGBl. I S. 661) würde schon deshalb ausscheiden, weil die bezeichneten Entscheidungen zu den Vorschriften anderer Gesetze ergangen sind als in dem vorliegenden Verwaltungsstreitverfahren maßgebend (vgl. dazu Beschluß des Großen Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. November 1970 - BVerwG Gr. Sen. 1.69 - [BVerwGE 36, 340], Urteile vom 12. Februar 1971 - BVerwG VI C 50.69 - und vom 12. Oktober 1971 - BVerwG VI C 99.67 -).
  • BVerwG, 16.12.1971 - II C 19.70

    Besoldung eines Beamten - Berufung in ein Beamtenverhältnis auf Widerruf

    Auszug aus BVerwG, 22.02.1972 - VI B 52.71
    Eine diese klaren Abgrenzungen verwischende und ausdehnende Auslegung besoldungsrechtlicher Vorschriften, insbesondere der über die Berechnung des Besoldungsdienstalters, wird durch deren kasuistische Natur ausgeschlossen, wie das Bundesverwaltungsgericht bereits mehrfach dargelegt hat (Urteile vom 15. Februar 1967 - BVerwG VI C 132.63 -, vom 29. Dezember 1967 - BVerwG VI C 32.67 -, vom 2. April 1971 - BVerwG VI C 82.67 - [Buchholz 235 § 48 a BBesG Nr. 2] und vom 16. Dezember 1971 - BVerwG II C 19.70 -).
  • BVerwG, 02.04.1971 - VI C 82.67

    Überleitung der im Dienst stehenden Beamten in das neue Besoldungsrecht -

    Auszug aus BVerwG, 22.02.1972 - VI B 52.71
    Eine diese klaren Abgrenzungen verwischende und ausdehnende Auslegung besoldungsrechtlicher Vorschriften, insbesondere der über die Berechnung des Besoldungsdienstalters, wird durch deren kasuistische Natur ausgeschlossen, wie das Bundesverwaltungsgericht bereits mehrfach dargelegt hat (Urteile vom 15. Februar 1967 - BVerwG VI C 132.63 -, vom 29. Dezember 1967 - BVerwG VI C 32.67 -, vom 2. April 1971 - BVerwG VI C 82.67 - [Buchholz 235 § 48 a BBesG Nr. 2] und vom 16. Dezember 1971 - BVerwG II C 19.70 -).
  • BVerwG, 13.08.1971 - II B 31.71

    Anspruch auf Entfernung von Vorgängen aus der Personalakte - Entfernung von

  • BVerwG, 24.01.1968 - III B 153.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Schadensfeststellung an

  • BVerwG, 15.01.1969 - VI C 46.67
  • BVerwG, 10.08.1971 - II B 32.71

    Nichtzulassung der Revision - Entfernung einer Beurteilung aus einer Personalakte

  • BVerwG, 12.02.1971 - VI C 50.69

    Ermittlung der für eine Umstellungsrente "angerechneten Versicherungsjahre" -

  • BVerwG, 15.02.1967 - VI C 132.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 24.02.1966 - VIII C 254.63

    Bestimmung des Besoldungsdienstalters eines Beamten der Kriminalpolizei mit

  • BVerwG, 29.12.1967 - VI C 32.67

    Berücksichtigung der Zeit des Universitätsstudiums eines Schulamtsbewerbers bei

  • BVerwG, 26.07.1971 - VI B 2.71
  • BVerwG, 16.11.1971 - VI B 7.71
  • BVerwG, 23.04.1990 - 2 CB 33.89

    Einstellung der Revision wegen Rücknahme - Volle Berücksichtigung einer neben dem

    ob eine - mit mindestens der Hälfe der regelmäßigen Arbeitszeit ausgeübte - Tutorentätigkeit bei gleichzeitigem Hochschulstudium eine hauptberufliche Tätigkeit sein kann, ist durch die - vom Berufungsgericht zutreffend angeführte - Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dahin geklärt, daß entscheidend für die Frage, ob im Sinne der Vorschriften über das Besoldungsdienstalter Zeiten der Ausbildung oder der hauptberuflichen Tätigkeit vorliegen, der Zweck und die Art der Tätigkeit sind (vgl. Urteil vom 15. Januar 1969 - BVerwG 6 C 46.67 - ; Beschluß vom 22. Februar 1972 - BVerwG 6 B 52.71 - ).
  • VG Freiburg, 27.09.2023 - 6 K 1721/22

    Festsetzung des Beginns des Aufsteigens in den Erfahrungsstufen; Anrechnung eines

    Darüber hinaus sieht die Kammer Tätigkeiten, die ihren Schwerpunkt in der Ausbildung selbst haben, nicht als hauptberufliche Tätigkeiten i.S.d. §§ 31, 32 LBesGBW an (ebenso VG Sigmaringen, Urteil vom 01.01.2017 - 1 K 5435/15 - n.v.; siehe zu § 28 BBesG: BVerwG, Urteil vom 14.12.2017 - 2 C 25.16 - juris Rn. 14; siehe zu § 10 Satz 1 Nr. 2 BeamtVG: BVerwG, Beschluss vom 05.05.2019 - 2 B 36.18 - juris Rn. 9; siehe zu § 6 BBesG: BVerwG, Urteil vom 22.02.1972 - VI B 52.71 - Buchholz 235 § 6 BBesG Nr. 17 sowie Leitsatz bei juris, wonach Ausbildung und hauptberufliche Tätigkeit einander ausschließen).
  • BVerwG, 15.03.1979 - 6 B 21.79

    Nichtzulassungsbeschwerde - Klärungsbedürftige Fragen im Zusammenhang mit § 28

    Diese Rechtsprechung ist in BVerwGE 27, 159 (162) [BVerwG 30.05.1967 - II C 27/67] und im Beschluß des Senats vom 22. Februar 1972 - BVerwG 6 B 52.71 - fortgesetzt worden.
  • BVerwG, 08.03.1978 - 6 B 13.78

    Mindestzeit des Vorbereitungsdienstes - Normative Regelung des Begriffs der

    Im übrigen ist die Frage, ob eine Tätigkeit im Rahmen einer Ausbildung eine hauptberufliche Tätigkeit im Sinne der von der Beschwerde ins Feld geführten Vorschrift sein kann, bereits in der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verneinend entschieden worden (vgl. dazu Beschluß vom 22. Februar 1972 - BVerwG 6 B 52.71 - [Buchholz 235 § 6 BBesG Nr. 17] mit Zusammenstellung der gesamten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts); nach dem bereits oben erwähnten Grundsatz, daß im Besoldungsrecht eine ausdehnende oder analoge Anwendung von Vorschriften regelmäßig nicht in Betracht kommt, muß das gleiche ohne weiteres für die hier zur Erörterung stehende Wahlstation des Klägers gelten.
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Rechtsprechung
   OVG Berlin, 04.05.1972 - VI B 52.71   

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